Wenn Ihre Mutter fragt, woher Sie wussten, dass Sie mal nach ihr sehen sollten, so sagen Sie einfach: „Ein kleines Vögelchen hat’s mir gezwitschert.“
Für Familienangehörige und Betreuer
AbiBird ist ein Bewegungssensor, den Sie bei Ihren Lieben zu Hause aufstellen können, um Ihnen Sorgenfreiheit und Gewissheit zu geben, dass alles OK ist. Automatische Benachrichtigungen lassen unnötige Sorgen um Ihre Lieben gar nicht erst aufkommen.
AbiBird ist einfach zu bedienen, unaufdringlich, und muss nicht getragen oder aufgeladen werden.
Die 4 AA-Batterien halten bis zu einem Jahr, und über die Smartphone App werden Sie über niedrige Batterieleistung informiert.
Sie können sich
vielleicht mit einigen
dieser Szenarien
identifizieren.
01
Dieses Mal ist es noch mal gut gegangen, aber was, wenn Mama wieder hinfällt?
Der böse Fall ihrer Mutter, Barbara, löste eine Familienkonferenz aus: „Wäre Barbara besser in einem Altenheim aufgehoben?: Dieses Mal kam sie ohne bleibenden Schaden davon und Barbara erholte sich gut, aber vielleicht hätte sie das nächste Mal weniger Glück. Die Wahrscheinlichkeit eines weiteren Sturzes mit schlimmeren Folgen, ist nicht von der Hand zu weisen. Barbara wehrte sich vehement gegen einen Umzug. Sie war noch nicht bereit, ihr schönes Zuhause zu verlassen. AbiBird bot die perfekte Mischung aus Unabhängigkeit und Betreuung, und gibt ihrer Familie Sicherheit, dass es Barbara gut geht.
02
Maria kann unauffällig ein Auge auf Ihre ältere Tante halten.
Maria hat AbiBird für ihre geliebte ältere Tante Frieda besorgt, die häufig nicht ans Telefon ging. Tante Frieda erzählte Maria beispielsweise, sie würde morgens einkaufen gehen, aber wenn Maria später am Tag anrief, nahm niemand ab. Voller Sorge fuhr Maria dann zu ihrer Tante nur um festzustellen, dass bei Frieda alles in Ordnung war. AbiBird gibt Maria die nötige Sorgenfreiheit, weil die Smarthone App anzeigt, dass sich ihre Tante Frieda zu Hause aufhält und in Bewegung ist.
03
Eine Abweichung im gewohnten Tagesablauf deckt ein gesundheitliches Problem auf.
Nachdem Natalia und ihre Mutter AbiBird einige Monate benutzt hatten, bemerkte Natalia eine Abweichung im gewohnten Nacht-Rhythmus ihrer Mutter. Laut der Aktivitätsgrafik auf ihrem Smartphone suchte ihre Mutter mehr als doppelt so oft das Badezimmer auf als sonst in der Nacht. Ein Arztbesuch konnte aufklären, dass das neue Medikament der Grund dafür war und somit verschrieb der Arzt ihr ein anderes Medikament. Somit kehrte die übliche Schlafroutine wieder ein.
Für eigenständiges Wohnen
AbiBird ermöglicht es Senioren, länger eigenständig im eigenen Heim wohnen zu bleiben. So wird ein Gefühl der Sicherheit und Sorgenfreiheit ermöglicht, denn das Gerät benachrichtigt Ihre Lieben, wenn Sie sich nicht bewegen oder um Hilfe bitten können.
AbiBird ist leicht zu bedienen, muss nicht getragen oder aufgeladen werden, und Sie können einfach vergessen, dass das Gerät überhaupt da ist.
Kllicken Sie hier, um zu erfahren, wie es funktioniert
Sie können sich
vielleicht mit einigen
dieser Szenarien
identifizieren.
01
Renate war nicht allein.
Renate rutschte in der Dusche aus und konnte nicht wieder aufstehen. Sie war allein im Haus und ihre direkten Nachbarn auf der Arbeit; wie sollte sie Hilfe holen? Es war beruhigend zu wissen, dass ihr AbiBird im Wohnzimmer ihre Familie benachrichtigen würde, dass sie nicht wie gewohnt in Bewegung war. Ein Familienmitglied würde bald vorbeischauen, um nach ihr zu sehen. Es fühlte sich gut an zu wissen, dass sie nicht allein war.
02
Sicher und unabhängig im eigenen Haus.
Monika und ihr geliebter Hund hatten jahrelang in demselben Haus gewohnt. Sie war nicht mehr so aktiv wie früher, und als ihr Sohn in ein anderes Bundesland zog, schlug er vor, sie solle darüber nachdenken, in ein Altenheim zu ziehen oder sich Hilfe zu holen. Monika engagierte sich noch immer als Freiwillige und genoss es, am Gemeindeleben teilzuhaben. Ihre Unabhängigkeit war ihr wichtig und sie war nicht bereit, diese aufzugeben. AbiBird bot die perfekte Lösung sowohl für Monika als auch ihren Sohn, denn so kann er von seinem jetzigen Wohnort aus über seine Smartphone App ein Auge auf sie haben.
03
Wie würde irgendjemand wissen, dass etwas passiert war?
Die pensionierten Freundinnen Christa, Angelika und Karin lebten je für sich allein. Mit der Zeit wurde ihnen allen bewusst, dass es mit der Gesundheit nicht besser werden würde. Karin hatte ab und an Probleme mit ihren Gelenken, und sowohl bei Christa als auch bei Angelika lagen besorgniserregende Gesundheitsprobleme in der Familie. Als Angelika eines Tages fragte: „Wenn Dir irgendetwas zustoßen sollte, was glaubst Du, wie lange es dauern würde, bis jemand Dich findet?“, beschlossen die Freundinnen, sich AbiBird zuzulegen, um sich gegenseitig im Auge zu behalten.
